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Werde kreativer - mit Yoga!

Autorenbild: Sarah HofstaedterSarah Hofstaedter

Kreativität, was steckt eigentlich hinter diesem Wort? Das Erschaffene soll laut Definition neu und nützlich sein.


Es spiegelt also folgendes wider:


  • Fantasie / Einfallsreichtum

  • Andersartigkeit / Originalität

  • Brauchbarkeit / Nutzen

Wow, wer möchte da nicht sofort seine Quelle der Schöpferkraft anzapfen!?


In vielen Jobs gehört Kreativität heute zu den Must-Haves. Doch auch im Alltag wird es einem regelmäßig abverlangt. Wenn einem das zarte Halskettchen in den Abfluss gefallen ist, dort festhängt, und man denkt: „F*** was mach ich jetzt!?“ Oder wenn die Kotschütze vom Fahrrad ab ist, und provisorisch eine halbe Wasserflasche herhalten muss. All das, schreit nach einer kreativen Lösung!


Wie kannst du deine kreative Seite hervorkehren?

Eine empirisch untersuchte Methode ist hier die MEDITATION. Doch ich muss dich enttäuschen: Nein, es hilft nicht, wenn du dich einmal für 5 Minuten in den Schneidersitz begibst. Man muss schon dranbleiben und eine laufende Meditationspraxis entwickeln. Wie du das am besten machst, verrate ich dir in meinem nächsten Beitrag.


Als wirksamste Meditationsart hat sich hier die FREIE MEDITATION herausgestellt. Du konzentrierst dich dabei also weder auf deinen Atem noch auf sonstige Objekte oder Empfindungen. Frei von jeglichen Bewertungen, dürfen Gedanken kommen und gehen, bis du in Stille sitzt und dann vielleicht (für ein paar Augenblicke) gar nicht mehr denkst. Du bist reiner Beobachter. Naja, das mit dem in Stille sitzen und nicht denken kann sich anfangs schon als richtige Herausforderung zeigen. Aber mit etwas Übung klappt es immer öfter!


Diese Art der Meditation soll laut einer Studie von Lorenza S. Colzato das divergente Denken steigern. Also das freie, experimentierfreudige Denken.


Die möglichen Gründe warum man dadurch intuitiv schaffender wird sind weitreichend, und benötigen noch weitere Forschung. Manche nennen die generell erhöhte Leistungsfähigkeit, andere meinen, dass die bessere Laune danach dafür verantwortlich sein könnte.


Was auch immer… Für mich gibt es mehr als diese Gründe um zu meditieren. Das Gefühl der Festigung schenkt mir mehr Selbstbewusstsein, und weniger Grübelei. Durch die Klarheit erhöht sich meine Konzentrationsfähigkeit und Aufmerksamkeitsspanne (bitter notwendig als Studentin 😊).


All diese Gründe, und vielleicht noch mehr, sprechen dafür den eigenen Yogaweg mit Meditation zu füllen.

Let´s try! Sarah

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