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Mit diesen 5 Punkten kommst du auch Zuhause in den Flow!

Autorenbild: Sarah HofstaedterSarah Hofstaedter

Ja, auch für mich waren die Yogastunden daheim, in trauter Zweisamkeit mit meinem Laptop, kein Vergleich zum Glückstaumel nach einer öligen Nackenmassage in Savasana, von meiner Yogalehrerin. Irgendetwas fehlte. Die Musik? Die Gemeinschaft? Die klare Stimme? Oder war es doch nur die falsche Einstellung meinerseits?


Denn genau darum geht es doch! Konzentration auf sich selbst. Pratyahara, die Sinne nach Innen kehren. Ohne Ablenkung sein. Es musste doch die eingefahrene Gewohnheit sein. Also blieb ich dran, und übte beständig weiter zu Hause. Nur für mich allein.

Und plötzlich stellte es sich ein. Das YOGA-FEELING! Endlich! Ich spürte die herrlichen Vibes, genoss es nur für mich alleine zu yogieren, und fühlte mich danach genauso wie nach den Einheiten im Studio - FEDERLEICHT. Und wenn ich das als unerfahrene Yogini vor einigen Jahren schaffte, schaffst du das, bei meinen Online-Abos, natürlich auch! Und zwar damit:


1. Kontinuität! Besser täglich 10 Minuten, als 1x wöchentlich eineinhalb Stunden!


2. Abgrenzung von deiner Außenwelt! Bitte deine Family um Ruhe wenn du yogierst. Vielleicht hängst du ja auch ein "Yoga Zeit" Schild an deine Tür. So weiß jeder gleich Bescheid, dass du dir jetzt deine Auszeit nimmst. Und du musst nicht angespannt sein, weil jeden Augenblick wer in den Raum platzen könnte.


3. Reinheit! Wenn dein Raum zusammengeräumt, und dein schöner Krimskram nicht überall verstreut ist, kannst du dich viel besser konzentrieren. Und auch wenn du davor einen Duschgang einlegst, oder dir zumindest die Hände wäscht und Zähne putzt fühlst du dich schon einmal im Außen gereinigt, bevor du dich an dein Inneres wagst.


4. Kreiere dir eine Oase! Zünde Kerzen an, träufel Lavendelöl auf deine Handgelenke, stell dir schöne Blumen in den Raum. Das Auge yogiert mit ;-)


5. Erwarte nicht zu viel! Bleib dran, regelmäßig, aber ohne zu große Erwartungen. Spür was da ist, und nimm es an. Du wirst sehen, es ist nicht jeder Tag gleich. Und deine Praxis wird sich ganz nebenbei verändern und vertiefen. Und wenn´s doch länger dauert - Na und!?


Ich hoffe, mit meinen Anregungen tust du dir etwas leichter in den Flow zu kommen!


Namaste, Sarah






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