Über mich

Natürlich bleibt es ein unvollständiger Ausschnitt . Aber vielleicht bekommst du eine erste Idee davon, wer hinter der yogafeder steckt. Das bin ich. Sarah.

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Ein Mensch, der schon immer Freude darin fand andere zu motivieren und sie an ihre eigene Lebendigkeit zu erinnern. Im Sumpf der Trägheit stecken zu bleiben war noch nie meine Natur. Dass mir Motivation und Lebensfreude leichtfällt, dafür bin ich zutiefst dankbar. Das ist nicht selbstverständlich und mir ist bewusst, dass sich einige damit schwerer tun als ich. 

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Embodiment, Spiritualität, Freiheit, Liebe, Authentizität reizen mich besonders.

Embodiment bedeutet für mich, die enge Verbindung von Psyche und Körper kennen zu lernen und für ein stimmiges Leben zu nutzen. Gefühle dürfen durch mich hindurchfließen, sie dürfen mich durchschwemmen und mir zeigen was meine Bedürfnisse sind. Sie unterstützen mich bei der Erreichung meiner Ziele. Und sie dürfen sein. Alle. Die angenehmen, wie die unangenehmen.

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Spiritualität hat für mich nichts mit Göttern im Himmel zu tun, ist vielmehr eine Demut vor der genialen, teilweise undurchsichtigen Natur des Seins.

 

Freiheit findet für mich im Geist statt. Wir können lernen uns unabhängiger von äußeren Gegebenheiten zu machen. Wir können uns und somit das Leben selbst immer näher und tiefer erforschen. Damit alten Staub abklopfen, konditionierte Schichten ablegen und unsere wahre Natur zum Ausdruck bringen.

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 Liebe.  Ich nehme hier weder auf romantisches Herzklopfen, noch auf leidenschaftliche Anziehung Bezug. Ich verwende es mit der Wortbedeutung friedvoller Verbundenheit und wertschätzendem, entgegenkommendem Miteinander.

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Authentizität. Einen authentischen Lebensstil können wir, unter Verständnis von Persönlichkeit, Fähigkeiten und Interessen, so denke ich, mutig aus dem Inneren heraus gestalten. Diese Selbstverantwortung ist für einige unangenehm, das ist nachvollziehbar. Unangenehmes betrachte ich gerne genauer. In gesunden Dosen. Ich versuche davon zu lernen. Bleibe ewige Schülerin.

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Ewige Schülerin. Mit dieser Haltung begegne ich meinen Yogateilnehmenden und Coachees. Ganz klar und konkret übernehme ich gerne die Verantwortung einer Lehrerin oder Coachin, die angeeignetes Wissen und persönliche Erfahrung teilt. Stets liebevoll zugeschnitzt auf das Individuum vor mir. Unterstützend. Begleitend.

Eingehüllt in das dankbare Verständnis, dass auch ich von dir lernen darf.

 

Mal hole ich dich aus deiner heimeligen Komfortzone, die du dir mental zurecht gelegt hast. Mal erinnere ich dich an dein Licht und führe dich in dein Vibrieren und Pulsieren, wenn du es gerade selbst nicht spürst. Ich hole dich dort ab wo du gerade stehst und lade dich dazu ein, alles zu fühlen, alles zu sein. Von Mensch zu Mensch, begegnen wir uns immer auf Augenhöhe, mit Mitgefühl und voller Achtsamkeit.